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Ich verabschiedete mich von meinem Vater, eine kleine Umarmung und dann widmete ich mich meiner kleiner Schwester zu ,,Nun komm kleines lass uns gehen“ sagte ich lächelnd . Als der Abschied zu Ende war ging ich mit meiner jüngeren Schwester in den Zug wir eilten etwas um weiter vorne zu sitzen, ein leeres Abteil. Ich steuerte direkt darauf zu und sah die Aufregung in den Augen meiner Schwester, es war ihr erstes Jahr. Als wir drinne waren setzte ich mich direkt ans Fenster. Es roch wie immer gleich, nach Schokolade und alten Süßigkeiten eigentlich war der Duft recht angenehm. Und ich freute mich wieder Bald in Hogwarts zu sein.

Klar der Unterricht war schrecklich langweilig jedoch hatte ich dort meine Freunde und meine kleine Schwester, sie machten das Leben in Hogwarts erträglicher. Das einzige was ich möchte war Zaubertränke ich möchte den Fach und war ebenso sehr gut darin. Ich war so sehr in Gedanken versunken das ich nicht merkte das wir schon längst fuhren

Ich stand gelangweilt am Bahnhof von Hogwarts. Wie jedes Jahr saß eine schwarze Eule allein auf einem Zaun neben mir, wie jedes Jahr musste ich auf die Ankunft des Zuges warten und wie jedes Jahr hatte es abends begonnen zu regnen. Und der regen schien sich mal richtig zu freuen, die Schüler willkommen heissen zu dürfen, denn es schüttete wie aus eimern, und weil ich zwar ein echtes Genie im erfinden von Zaubern, aber eine absolute niete im anwenden des Zauberspruchs war, der einen trocken gehalten hätte, stand ich nur wenige minuten nach einsetzen des regens durchnässt hier. "Toller start in das Schuljahr" brummte ich mir selbst zu. Dabei hatte ich auch so keine lust auf das wiederholte jahr gehabt.

Meine Aufmerksamkeit widmete sich nicht nur meiner Schwester sondern auch Gordon, mein Demigiuse dieser wohl eine Vision hatte denn seine Augenfärbten sich blau. Ich dachte nach was er sah. Dann aber hörte ich das laute prasseln des Regens an den Scheiben des Fensters und langsam flossen die Tränen des Himmels zum Abgrund. Ich beobachtete die vorbei gehende Landschaft.

Ich verfluchte den Regen einige male, versuchte zum sicher tausendsten Mal, mich trocken zu halten doch dieser Zauberspruch war, wie anscheinend alle, die was damit zu tun hatten, regen von mir fern zu halten, unmöglich für mich. Somit stand ich trifend nass im strömenden regen und meine Flüche auf den regen lenkten sich auf die Schulleitung, die mir nicht erlaubte, sofort ins Schloss zu kommen.
"Aber hauptsache, Rosalié darf später kommen. Nur, weil ich wiederholen muss ihr... !" beschimpfte ich das Privileg meiner Schwester, einfach später zum Schloss zu laufen. Dieses Privileg hatte ich auch mal gehabt. Doch nun wollte die Schulleitung 'dringend'mit mir reden. Als wäre das nicht wananders möglich